hallig

  1. Plötzlich ist dieser obertonarme Saxofonklang nicht nur typisch, schön und hallig, sondern auch stählern und schneidend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2004)
  2. Die Akustik ist sehr hallig, der gesungene und auch der gesprochene Text werden vom riesigen Kirchenraum gierig verschluckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)