Bei aller harschen Kritik an der Unwirtlichkeit des Lebens in Israel lässt sogar Ofras bittere Geschichte zärtliches Mitgefühl für individuelles und historisches Leid aufblitzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2002)
Zwanglos erklärt er das etwas martialische Aussehen dieser Art der Gattung Homo mit den harschen Bedingungen der Eiszeit, an die sie optimal angepaßt gewesen sei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Typ eins kehrte immer mehr zu harschen autoritären Mitteln zurück, mit Strafen und Brüllen stellten sie eine Ordnung der Angst wieder her und wurden dafür von den Schülern folgerichtig gehasst.
( Quelle: )
Also schleppt ihn die Frau Mama zur Kosmotherapie beim Doktor Geist was einen harschen, spitzfindigen Disput zwischen freudianischer Seelen-Wellness und göttlicher Rechthaberei verspricht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sie alle sind wütend über die nun fast schon ein Jahrzehnt währende allgemeine Verunsicherung, wütend auf den Union-Klub, den harschen Umgang mit Leuten, deren Leben der Galopprennsport ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
Beckstein: Abgesehen von harschen Beleidigungen, die ich eher als Berufsrisiko ansehe, einmal Opfer eines Diebstahls.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Beim Treffen der EU-Agrarminister im irischen Killarney folgte niemand offen der harschen französischen Kritik am Vorstoß der EU-Kommission, unter anderem eine Abschaffung der Subventionen für Agrarexporte anzubieten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2004)
Der Streit um die Polychromie, seine harschen Widerworte gegen Klenze und Schinkel, gegen die "entseelten Knochengebäude alter Kunst" und die "geistlose Nachäfferei" der Klassizisten machten Semper einen Namen und trugen ihm eine Professur in Dresden ein.
( Quelle: Die Zeit (25/2003))
Die humorige Anekdote kann indes kaum über den harschen Ton bei der Fragestunde zum Thema Visa-Vergabe hinwegtäuschen.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.03.2004)
Schlömer setzt zu diesen friedfertigen solistischen Beziehungsspielen freilich einen harschen, ins Makabre reichenden Kontrapunkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2005)