1. Autos sind Männersache - dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.03.2004）
2. Wider Erwarten erweist sich der seit dem Wochenende im Umlauf befindliche Wurm Beagle als hartnäckig. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004）
3. Diskussions- stoff, auch GmbH-intern, liefert fortan der politische Stil Tiefensees, der sich bisher hartnäckig um jede Mitverantwortung im Fall des Geschäftsführers Thärichen drückte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2003）
4. Geschürt wird der Pessimismus zudem von der Lage am Arbeitsmarkt, wo sich die Beschäftigungslosenrate hartnäckig bei knapp sechs Prozent bewegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2002）
5. Ihm schließen sich die Zwiebelscheiben an, die hartnäckig und hartfaserig auf ihrer Eigenständigkeit bestehen. ( Quelle: Die Zeit (29/2003)）
6. Geblieben ist auch das Klischee vom "Sexy Alex", das ihm seit seinem Olympiasieg 1996 in Atlanta hartnäckig anhaftet weil er dort beim Schauturnen oben ohne ans Pauschenpferd ging, seinen muskulösen Oberkörper ausstellte und mit dem Publikum flirtete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn sich der Vermieter hartnäckig weigert, die Kaution oder zu viel gezahlte Betriebskosten zurückzuzahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002）
8. Seit einigen Wochen halten sich nun hartnäckig Gerüchte, daß die Karriere des jungen Bush mit der Air Force der US National Guard alles andere als erfolgreich war, was mit wilden, im Kokainnebel vergessenen Wochenendpartys in Mexiko zu tun gehabt hätte. ( Quelle: Junge Welt 2000）
9. Kölns Sportchef Carl Heinz Rühl (58) hatte nach dem blamablen 0:1 gegen Hertha BSC hartnäckig auf eine Trennung gedrängt: "Wir brauchen wieder Leidenschaft im Klub." ( Quelle: BILD 1997）
10. Mit aller Macht und allen Mitteln seines publizistischen Apparats wandte er sich gegen die Justiz und stellte die Zuständigkeit der Gerichte sowie Kompetenz und Integrität der Richter so hartnäckig in Frage, daß er damit eine nationale Bewegung auslöste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）