hatten

  1. Sie hatten schon die ersten Absagen von den Sendern bekommen, sie waren verunsichert und nicht einig, in welche Richtung sie gehen wollten, aber irgendwie wild entschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  2. Bei ihrem Führungstor hatten die Krefelder viel Glück: Nach einem Schlagschuss von Verteidiger Ehrhoff wehrte Haie-Torhüter Chris Rogles den Puck ab, doch vom eigenen Mitspieler Dave McLlwain sprang die Scheibe ins Tor. ( Quelle: )
  3. Als Reaktion auf das Unglück hatten die Verantwortlichen die Messe für den Rest des Donnerstags abgebrochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Schon das erste Halbjahr ist meist nicht nach Wunsch gelaufen, und nun bleibt offenbar auch die wunderbare Wende in der zweite Jahreshälfte aus, auf die viele gehofft hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
  5. Die Gewerkschaften kämpfen dagegen vehement für das Gesetz und hatten in vielen Städten bereits am Montagmorgen aus Protest gegen das erwartete Scheitern den öffentlichen Nahverkehr lahm gelegt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.05.2002)
  6. Nachdem bereits die Länder Hessen und Berlin eine Revision der aktuell gültigen Orthografie gefordert hatten, verlangt nun auch Thüringen eine teilweise Abkehr von der umstrittenen Rechtschreibreform. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Nach drei Monaten hatten wir dann endlich unsere Genehmigung, statt nach sechs Wochen, wie es die Geschäftsordnung vorschreibt." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2005)
  8. Vor allem die sozialdemokratischen Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, wo in den nächsten Monaten Wahlen anstehen, hatten sich für die Korrektur eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004)
  9. Nur magere 3,1 Prozent der Erststimmen konnte sie damals auf sich vereinigen, während Gysi 48,9 Prozent holte. 37,7 Prozent der Wähler hatten der PDS auch die Zweitstimme gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. US-Flugzeuge hatten das Lager bombardiert, nachdem sie einen Tipp erhalten hatten, dass Taliban-Oberhaupt Mullah Mohammed Omar dort sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)