1. Pleiten, Pech und Pannen aber machen diesen sehr subjektiven Reisebericht, den die beiden abwechselnd und immer sehr hautnah aufzeichnen, gerade spannend. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Und hier kam ich im Hamburger Hafen hautnah mit der Schifffahrt in Berührung, weil ich meine praktische Ausbildung beim Schiffsmotoren- und Anlagenbauer MAN machte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Am 28. November geht es bei "Medizin hautnah" um familienorientierte Geburtshilfe im AK Barmbek. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Vater Edmund Stoiber, der jetzt in Berlin Kanzler werden will, erlebt am Beispiel seiner Tochter hautnah mit, dass es junge, moderne Mütter oft nicht leicht haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2002）
5. Die Besucher konnten sich in Ruhe umschauen, den Künstlern über die Schulter sehen, lernten die verschiedenen Techniken im Umgang mit Farbe, Holz, Stein, Ton, Edelmetallen und Textilien hautnah kennen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Das galt nicht nur für die Familie, sondern auch für die Gemeinde selbst, so dass sie hautnah die verschiedenen Rituale des gerade laufenden Pessachfestes miterleben konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004）
7. Den Kalten Krieg, die Aufstellung von SS-20-Raketen in den 80er Jahren - alles haben die Bewohner "hautnah" miterlebt, wie Schweinrichs Bürgermeister Helmut Schönberg (parteilos) sagt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Manche westlichen fellow travellers der SolidarnoZc lernten sogar kurzfristig Polnisch, um die "wahre Revolution" und den "heroischen Widerstand" hautnah erleben und beschreiben zu können. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
9. Er hat die deutsche Fußball-Geschichte mehr als 50 Jahre hautnah verfolgt, diente sich hoch vom Reporter aus der Provinz bis zum ARD-Teamchef bei Fußball-Weltmeisterschaften. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Immer wieder liefen die brutalen Szenen, die er im Kabinengang des Stadion Sükrü Saraçoglu nach dem entscheidenden WM-Qualifikationsspiel seiner Schweizer Mannschaft gegen die Auswahl der Türkei hautnah erlebt hatte, vor seinem geistigen Auge ab. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）