1. Hintergrund der heftigen Reaktion Strieders ist die Unterzeichnung des Staatsvertrages mit der evangelischen Kirche in der Vorwoche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Vor einigen Wochen jedoch soll es zwischen beiden zu einem heftigen Streit gekommen sein, in dessen Folge Janukowitsch Kirpa niedergeschlagen haben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.12.2004）
3. Nach heftigen Wortwechsel zwischen den Vertretern der verfeindeten RPR-Politiker gab Staatspräsident Jacques Chirac seine Zurückhaltung gegenüber den Parteifreunden auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Nach Informationen des Handelsblatts sind die seither laufenden Detailgespräche zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgebern über Fragen der Umsetzung durch heftigen Streit blockiert. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.07.2005）
5. Ärzte-Systemhaus erwartet Gewinn / Kollaps kostet Jobs doe FRANKFURT A. M. Nach einem plötzlichen, heftigen Schwächeanfall im Jahr 1989 befindet sich der Anbieter von Computersystemen für Arztpraxen MCS auf dem Wege der Besserung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
6. Auf diesen Kompromiss hat sich das Parlament der Jüdischen Gemeinde - die Repräsentantenversammlung - am Mittwochabend nach einer heftigen Debatte verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2001）
7. Bei den jeweiligen Uraufführungen 1928 in Philadelphia unter Leopold Stokowski und 1929 in Paris unter Pierre Monteux kam es zu heftigen Tumulten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002）
8. Von den ersten wackligen Schritten in den zwanziger Jahren an war er von heftigen Warnungen begleitet, hier stehe die Gesundheit der Jugend auf dem Spiel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
9. Am Sonntag war, wie berichtet, ein vermutlich vom heftigen Regen unterspülter Sandsteinfelsen von der Größe eines Mittelklasseautos aus der Wand gebrochen und hatte Teile eines Schützenhauses unter sich begraben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Die drei langjährigen Freunde geraten über den Bilderverkauf in heftigen Streit, bei dem verdeckte Rivalitäten und Eitelkeiten aufbrechen und der den Rahmen der bloßen Kunstdebatte bald verläßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）