hegte

  1. Für Ralf Schumacher, der nach dem zweiten Platz im Qualifying Hoffnungen auf den Sieg hegte, verlief der Sonntag enttäuschend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003)
  2. Der Gelehrte hegte nicht unbegründete Hoffnungen, dass er durch seine Berichte über die Umtriebe der verschiedenen Geheimbünde die Aufmerksamkeit des Herrschers erwecken und auf diese Weise eine politische Karriere machen könnte. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  3. Vielmehr hegte Powell bei seiner vor den Vereinten Nationen vorgetragenen Anschuldigungen gegen Bagdad auch den Verdacht, in Nordirak würden Massenvernichtungswaffen hergestellt - von eben diesen kurdischen Terroristen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2004)
  4. Brusberg hegte diesen Wunsch schon lange, schon seit über zwanzig Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Lange Zeit hegte er Vorbehalte gegen eine Arbeit in Deutschland, kam 1971 jedoch auf Einladung Rolf Liebermanns nach Hamburg. 1983-91 leitete er das Kölner Rundfunk-Sinfonieorchester, ab 1987 war er Musikchef der Frankfurter Oper. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2005)
  6. Er verwarf dies, weil er "im allgemeinen zynische Gedanken über Politiker hegte", wie er einmal sagte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Angesichts dieses Umschwungs hegte die unterlegene Wählergruppe den Verdacht, dass es vor der Stichwahl nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
  8. Wer noch Zweifel an der Entscheidung des Generaldirektors der Staatlichen Museen und in dieser Eigenschaft auch Direktor der Nationalgalerie, Peter-Klaus Schuster, hegte, wird sie im Friedrich-Saal im zweiten Obergeschoss einfach vergessen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Auch wenn kaum jemand ernsthaft Zweifel am Einzug ins Endspiel des Landespokal-Wettbewerbs hegte - ein wenig mehr Gegenwehr hatten die Fußballerinnen des FFC Oldesloe gegen TuRa Meldorf schon erwartet. ( Quelle: Abendblatt vom 15.04.2004)
  10. Was den vergangenen Dienstag betrifft, hegte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) beste Hoffnungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)