heißt

  1. Was heißt, das es übers Amt sporadisch Kontakte zur leiblichen Mutter aufrecht erhält, die zum Beispiel ab und an Bilder des Kindes oder einen Brief bekommt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.05.2003)
  2. Dadurch habe es, wie es heißt, teilweise die "Notwendigkeit zu finanziellen Zugeständnissen" gegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Das heißt aber nicht, dass ich nun der PR-Berater der FDP bin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2001)
  4. Dass es hier "Macht der Symbole" heißt und nicht "Symbole der Macht", ist eine inhaltliche Entscheidung eine für Ausweise, Olympiamedaillen und Parteitags-Briefmarken anstelle zu vieler Flaggen oder Honecker-Porträts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. "Déchoucage"/ von kreolisch déchouquer, mit der Wurzel ausreißen - heißt dieser spontane Rachefeldzug gegen die Nutznießer der Babydocratie, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt und dem immer wieder auch Unbeteiligte zum Opfer fallen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Das Zauberwort heißt "Ambivalenz". ( Quelle: Die Welt vom 18.01.2005)
  7. Sein Motto heißt "vielleicht". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Das heißt auch abzulehnen oder Vorschriften über die Art der Auslichtungsgeräte und zu verwendenden Sägen zu machen. ( Quelle: Abendblatt vom 24.09.2004)
  9. Das heißt: Keine Bevormundung mehr durch Computer, die in jeder zu forsch gefahrenen Kurve die Motorleistung drosseln oder gar eigenmächtig bremsen. "Spaßknopf" nennt Rauno deshalb die extra eingebaute Befreiungstaste. ( Quelle: Die Zeit (12/2003))
  10. Die Armee muß sich auch viel Kritik gefallen lassen: Sie sei schwerfällig und gebe ihr Geld für die Bürokratie aus, heißt es. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)