heißt

  1. Die Kündigung des 'SED-Hardliners' hätten Mitarbeiter der Universität bei der Gerichtsverhandlung 'mit Erleichterung zur Kenntnis genommen', heißt es in einer Pressemitteilung des sächsischen Wissenschaftsministeriums. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Angesichts der Klimaveränderung sollte sich jede Gemeinde genau überlegen, ob sie Geld für so eine Anlage ausgeben wolle, heißt es im Haus von Minister Werner Schnappauf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  3. Das heißt: Sie brauchen im Prinzip für eine vernünftige Makropolitik eine hinreichende Flexibilität auf den einzelnen Märkten, damit sich die Signale bei Haushalten, Unternehmen und Arbeitnehmern vernünftig übersetzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. "Angesichts der für 1999 bestehenden Aussichten auf unausgeglichene Budgets kann man nicht auf eine Verbesserung hoffen", heißt es in dem Bericht der ECLAC. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. "Chandrika", wie die Präsidentin bei ihrem Volk nur heißt, verlor selbst bei Attentaten ihren Vater und ihren Mann. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Es heißt vor allem, dass man nicht in der Lage ist, Gegenwartsbedürfnisse und Vergangenheit vernünftig abzuwägen und befriedigend zu versöhnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2005)
  7. Auch angesichts der hohen Zahl freier Ausbildungsplätze sollten mehr junge Ausländer eingestellt werden, heißt es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Ist die Gefahr von der Hand zu weisen, daß das Gremium sich stärker, das heißt restriktiver geriert als unbedingt erforderlich ist, um sich erst einmal stabilitätspolitisch auszuweisen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Im Marköbler Dialekt ist es auch als "Scheselack" bekannt, was eigentlich Kutschenschmiere heißt und ähnlich aussieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Irgendwo im Sicherheitsapparat säßen noch Leute, die sich dem Strauß-Clan verpflichtet fühlten, heißt es. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)