1. Conrad Brooks siedelt die Handlung am authentischen Schauplatz an: Mit persönlicher Erlaubnis von Indira Gandhi durfte er in der heiligen Stadt Rhishikes und in den Palästen von Maharajah Bharatpur drehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Überzeugt davon, daß die heiligen Männer ihr Gelübde im Harem brechen würden, lud er zwei in seinen Palast ein und bewirtete sie mehrere Wochen mit den köstlichsten Fleischspeisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Nachdem Jeremia die heiligen Tempelgeräte der Erde übergeben hat, wo sie bis zu ihrer Wiederverwendung auf wunderbare Weise verborgen bleiben, wird die Stadt den Chaldäern ausgeliefert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Aber in zwei Kernpunkten - Souveränität über den Moslems und Juden heiligen Tempelberg und Rückkehrrecht geflohener oder exilierter Palästinenser - sind die Differenzen so groß, dass mit einer baldigen Überbrückung kaum zu rechnen ist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. "Das Jerusalem-Problem kann nicht nach den Vorstellungen der Israelis gelöst werden", betont er und ergänzt in einem Atemzug, dass gleich vier Teilfragen geregelt werden müssen: Was passiert mit den heiligen Stätten? ( Quelle: Welt 1999）
6. Erlaubt doch einer Frau Meyhöfer, diesen so heiligen kommerziellen Tag - einen im Jahr - mal unter dem satirischen Mäntelchen verkleidet zu betrachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Denn weder im Koran, noch in der Bibel, noch in der Tora, noch in sonst einem heiligen Buch ist die Sklaverei ein Verbrechen; einzig ein an modernen westlichen Werten orientierter Universalismus macht sie dazu. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.06.2004）
8. An Bord werden sich bis zu 20 Priester befinden, die auch bei Landausflügen zu heiligen Stätten als Führer dienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Gegenwärtig aber ist der Ausflug zum heiligen Platz, an dem Totti dem Allmächtigen seinen Dank für die soeben gewonnene Meisterschaft mit dem AS Rom erweisen wollte, ungewiss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001）
10. Danach sollen alle Muslime gerüstet sein, einen "heiligen Krieg gegen die Besatzer und Eroberer" im Irak zu führen, "insbesondere jetzt, wo das im Begriff des Bürgerkrieges stehende oder im Zerfall befindliche Land für alle Möglichkeiten offen ist". ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005）