Immerhin trifft Schapowalow mit seinem Kalaschnikow-Schleiertanz einen wunden Punkt in der russischen Gesellschaft, an den sonst nur wenige zu rühren wagen - ob dahinter hemmunsloses Marktkalkül oder provokative Kunst steckt, bleibt offen.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2005)