Oben auf dem Platz vor dem Palazzo Reale genießen Spaziergänger die Sonne und den leichten Wind, der vom Meer herüberweht.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Dafür atmet er tief den Pulverdampf ein, der vom Brennofen herüberweht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
An der Kerze im Tannenkranz natürlich, die wir beseelt entzünden, wie auch am Plätzchenduft, der womöglich schon aus der Küche in die Stube herüberweht.
( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
Die Volkssänger sind dann Kobolde mit langen Nasen - ob sie wohl den scharfen Odelodeur, der seit geraumer Zeit aus der nahen Burgstraße herüberweht, auch im Winter noch ertragen müssen?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002)
Er hat nicht den sauertöpfisch-puritanischen Geist, der aus Nordamerika herüberweht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)