heran

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  1. An Muslime mit Arbeit kommt man ohnehin schwerer heran, denn sie hängen ja nicht auf den Fußgängerzonen herum, außerdem sind sie weniger authentisch - siehe 6. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  2. An Nathans Leidenshorizont reichen die anderen Figuren nicht heran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Münchner Hochschule für Musik hat auf den Bedarf reagiert und bildet seit diesem Jahr in einem eigenen Studiengang Komponisten für Film und Fernsehen heran. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Die größte Herausforderung für die Nato aber wächst am Hindukusch heran. ( Quelle: Die Zeit (27/2004))
  5. Das ist ja kein offizielles Bestellungsverfahren, da werden auch nicht Qualitätskriterien geprüft, sondern Gutachter, die schon im Geschäft sind, ziehen sich Zuarbeiter heran. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Viele Wolken ziehen heran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Kinder wachsen heran, werden ganz verschiedene Menschen: Gläubige und Atheisten, brave Untertanen und freiheitsliebende Dissidenten, strenge Weise und ehrgeizige Karrieristen, beschränkte Patrioten und verschwommene Kosmopoliten. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Aber weitergeben an die Kollegen will er das neu erworbene Wissen nicht: Nein, die sollen das nicht können, da züchte ich mir ja lästige Konkurrenz heran. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Deswegen die politische Scheu, da heran zu gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Allerdings will die Koalition generell an die Kursgewinne heran. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2005)
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