1. Dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen und mit ausgelassenen Speckwürfeln begießen. ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
2. So habe er Düzel jetzt schon zum dritten Mal vorzeitig herausnehmen müssen, um diesen vor einer Zeitstrafe oder gar einem Platzverweis zu bewahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Gerade sie wollte die EU aus der Förderung herausnehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Form herausnehmen, Hülsenfrüchte und Papier entfernen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.08.2004）
5. Auch die Zeichner solcher Szenen durften sich graphisch einiges herausnehmen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Reicht das nicht, lassen sich die Sessel (je 14 Kilogramm leicht) einzeln umklappen, hochklappen oder herausnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Im ersten Fall würde die Steuerreform am Ende durch neue Schulden finanziert, also auf Kosten der nächsten Generation, und im anderen Fall würde der Staat den Unternehmen aus der einen Tasche das herausnehmen, was er ihnen in die andere hineinsteckt. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005）
8. Krankengeld: Trotz erheblichen Widerstands auch aus den eigenen Reihen will die rot-grüne Koalition das Krankengeld aus der paritätischen Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer herausnehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2003）
9. Aber eine solche Dreistigkeit konnte sich eigentlich nur einer herausnehmen, der damit provozieren und Feinde der Sowjetmacht entlarven sollte. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Die New Yorker Anwältin Deborah Sturman sagte, ihre Seite prüfe, "was wir in das Angebot einschließen und was wir herausnehmen müssen, um später damit umzugehen". ( Quelle: Welt 1999）