Vorsichtshalber verbringt der Jung-Sumsemann dann noch den nächsten Winter in seiner trauten Höhle, um im Frühjahr, sobald es warm wird, herauszukrabbeln ans Licht der Welt und sich auf die Blätter der Umgebung zu stürzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2004)