herauszunehmen

  1. Die EU-Wettbewerbskommission ist gegen das Vorhaben der Bundesnetzagentur eingeschritten, das geplante Internet-Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) der Deutschen Telekom aus der Regulierung herauszunehmen. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  2. Vergleicht man, um ein beliebiges Beispiel herauszunehmen, den Börsenwert von BMW und SAP, stellt man überrascht fest, daß SAP das größere Unternehmen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Helmut Heuser, hat an die Bundesregierung appelliert, den Riederwaldtunnel aus dem so genannten Anti-Stau-Programm herauszunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004)
  4. Unter viel Jubel spielte die Band zunächst raue Erfolgstücke wie "You Oughta Know" und "Hand In My Pocket", um vorübergehend das Tempo mit balladesken Stücken wie "Perfect" oder "You Live, You Learn" herauszunehmen. ( Quelle: )
  5. Dazu sei es nötig, einzelne Leistungen aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenkasse herauszunehmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2003)
  6. Da der Autokonzern Porsche dieser Vorschrift nicht nachgekommen war, hatte die Börse vor kurzem angekündigt, die Porsche-Aktie ab September aus dem MDax herauszunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001)
  7. Ich bin für Wettbewerb in Europa, und dies ist ein Gegenmodell zur sozialdemokratischen Sichtweise, die Konkurrenz aus der Gesellschaft herauszunehmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Die Richter gaben damit der Klage einer Architektin gegen eine kommunale Verkehrsgesellschaft statt und verurteilten das Unternehmen, die Abmahnung aus der Personalakte der Frau herauszunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2002)
  9. Darauf lässt zumindest die französische Haltung schließen, die sich dagegen verwahrt, einzelne sensible Bereiche aus den Verhandlungen herauszunehmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Die CDU-Gesundheitspolitikerin, Hildegard Müller, verteidigte den Plan ihrer Partei künftig die Zahnbehandlung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung herauszunehmen und griff ihrerseits den CSU-Gesundheitsexperten Horst Seehofer an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.06.2003)