herumreichen

  1. Wenn dort ein Ruf erschallt und alle der Auffassung sind, er solle es machen, dann sollte er es auch tun, aber ihn nur herumreichen in der deutschen Publizistik und in den Zeitungen, ich finde das ist unter seiner Würde. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  2. Und auch nicht respektvoll Wortpreziosen herumreichen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Schon vor zweieinhalb Wochen trug sie sich in eine Liste ein, die Hausmeister der Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg (WGLi) herumreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Reihen beginnen zu wogen, ständig springen Fans von der Bühne und lassen sich herumreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)