herumtrampeln

  1. Von dort aus sollen die zahllosen Bitten von Fernsehteams um Dreherlaubnis koordiniert werden: "Wir können ja jetzt nicht jeden einfach in der Höhle herumtrampeln lassen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Wenn Biotop könnte, wie er wollte, würde er vermutlich seinen Reiter aus dem Sattel holen und darauf herumtrampeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Es ist sicher gut und nützlich, Verständnis für die besonderen Bedürfnisse der "Entwicklungsländer" an den Tag zu legen, es gibt jedoch gar keinen Grund, sich deswegen von einem dieser Länder auf der Nase herumtrampeln zu lassen. ( Quelle: Die Zeit (11/1960))
  4. Das Haus steht in Hebron; und Najwa, eine von drei palästinensischen Witwen, die hier mit ihren elf Kindern wohnen, muss sich buchstäblich auf dem Kopf herumtrampeln lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2001)
  5. Trine durfte schön zickig herumtrampeln, während Marie sittsam ihre Finger blutig spann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2001)
  6. Auch Touristen, die bei Ebbe auf den Riffen herumtrampeln, wirkten zerstörerisch, meint Fricke. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)