hervorbringt

  1. Da das literarische Volksvermögen der Plattdeutschen nicht so viele Spielstücke hervorbringt wie das Mundarttheater verschlingt, bleibt es auf Zulieferungen aus dem Hochdeutschen angewiesen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die vielfältigen Partei- und zivilgesellschaftlichen Strukturen lassen den Angriff auflaufen, wenn er nicht dauerhaft ist und Gegenstrukturen hervorbringt. ( Quelle: )
  3. Sie schafft neue und verschärft alte Spannungen, zerstört ziviles und kooperatives Denken, und löst bestenfalls kriegerische Konflikte, indem sie neue und langfristig wahrscheinlich schlimmere hervorbringt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Eine Stadt, die Einstürzende Neubauten hervorbringt, wird doch wohl noch abfallendes Blattwerk erzeugen können. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. August Kottmann wirbt für die Produkte, die die heimische Natur hervorbringt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Um eine Gattung, die solche Filme hervorbringt, muß man sich keine Sorgen machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das Höchste, was der Jahrgang 49 an Politprominenz hervorbringt, ist Wilfried Poßner, Chef der Thälmann-Pioniere. ( Quelle: Die Zeit (21/1999))
  8. Der 48 Jahre alte Issaias betonte, die früheren Feinde sollten friedlich zusammenarbeiten, "in einer Zeit, in der Nationalismus an allen Ecken der Welt irrationalen Haß, sinnloses Töten und Grausamkeit hervorbringt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Daß diese Politik angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage und der jahrelangen Verschleppung von Reformen unter Helmut Kohl nicht rasch positive Ergebnisse hervorbringt, ist leider so. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005)
  10. Ist dies die Umwelt, die Amokläufer hervorbringt? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)