1. Wir sollten den Blick nicht nur auf mögliche künftige Kabinette richten, sondern erst einmal nach der Gesellschaft fragen, die den nächsten Regierungswechsel möglicherweise hervorbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005）
2. Ein Land, das die zweitgrößte moslemische Gemeinschaft der Welt beherbergt und keinen Terror hervorbringt, sondern eine stabile Mittelklasse. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005）
3. Die Pessimisten befürchten, dass die offensive Strategie der Amerikaner das Gegenteil von dem hervorbringt, was beabsichtigt wird, nämlich tief greifende Erschütterungen in der Region und eine dramatische Ausweitung des islamistischen Terrorismus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.04.2003）
4. Und ist der Zufall überhaupt der wunderbare, beglückende Augenblick, der Neues hervorbringt, so haben sich die Cage-Interpreten in Hannover gefragt? ( Quelle: Die Zeit (43/2001)）
5. Gerhard Florin, General-Manager Europa bei EA, setzt darauf, dass die neue Konsolentechnologie weitere Zielgruppen erschließt und weitere Spiele-Genres hervorbringt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.08.2005）
6. Es handelt sich hier um eines jener Bücher, wie sie jeder Schriftsteller, wie sie jedes Jahrzehnt und jede Nation nur einmal hervorbringt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.09.2004）
7. Will sagen: Solange TMI nur Redundanz hervorbringt und nicht von sich aus tödliche Menschenjagden organisiert (um anschließend darüber berichten zu können), ist der Gipfelpunkt der Fatalität noch nicht erreicht. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
8. "Jo, danke" ist alles, was das Kind hervorbringt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.02.2005）
9. Wann Alba wieder neue Kandidaten für die deutsche Auswahl hervorbringt, bleibt abzuwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2004）
10. Um sie loszuwerden, muß man den Sumpf trockenlegen, der sie hervorbringt. ( Quelle: Junge Welt vom 18.09.2001）