"Und ich stehe da und heule wie ein Schloßhund."
( Quelle: TAZ 1997)
Mir gewinne, un die Tommys heule.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2002)
'Wenn es euch nichts ausmacht, daß ich heule.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Viele Schwangere lesen regaleweise Bücher über Geburt und Wochenbett, doch am eigenen Leib fühlt es sich doch ganz fremd an: Wieso tut die Brust weh, wieso heule ich schon den ganzen Tag, und überhaupt, wird das Kind eigentlich satt?
( Quelle: TAZ 1994)
"Manchmal sitze ich hier auf dem Sofa und heule, wenn ich merke, wie sich mein Ältester von mir entfremdet hat", erzählt sie.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)