hie und da

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  1. Aber nicht nur der Alltagsverstand verzweifelt hie und da an der Kunst, auch mancher Philosophieprofessor wie etwa der Amerikaner Arthur C. Danto. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003)
  2. Seiner durchaus kreativen High-Heels-Passion frönt Cihangir übrigens hie und da auch noch in ganz anderer Form: als bauchtanzende, orientalisch angehauchte Drag-Queen auf Szene-Events -- diese Darbietung gibt es am Sonntag leider nicht zu sehen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Bedenklich stimmt die Tatsache, daß die Zahlen über zurückgehende Kriminalität angesichts der täglichen Meldungen über Straßenraub, Wohnungseinbrüche und Drogenhandel hie und da nicht zur Kenntnis genommen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Dafür sind hie und da Pferde zu sehen, die ihre Lasten gemächlich durch die Straßen ziehen oder auf die Sonntagsspazierfahrt warten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2004)
  5. Das ist ähnlich wie beim Schwarzfahren: Ein paar Kontrollen hie und da schaffen das Problem nicht aus der Welt, und doch sorgen sie bei braven Bürgern für ein - vielleicht - ausreichend schlechtes Gewissen, um sich eben doch einen Fahrschein zu kaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2002)
  6. Das mag hie und da stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
  7. Nur Birgit Fischer hat in den vergangenen Jahren durch ihr Alleinstellungsmerkmal - Rekord-Olympionikin, allein erziehende Mutter, über 40 Jahre alt - hie und da ein bisschen öffentliche Aufmerksamkeit erregt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  8. Was hie und da nach Informel aussieht, will letztlich Landschaft doch bewahren, ohne dabei in herkömmliche Darstellungsweisen zu verfallen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2002)
  9. Zwar mag es hie und da Rekrutierungen zu Bin Ladens Terrorgruppe geben, einen Trend dahin oder regelrechte Terrorstrukturen aber sind nicht erkennbar. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2002)
  10. Die Deutschen, seufzte Feldhausen, seien nun einmal ungeheuer reich - da könne man es dem Staat nicht allzusehr vorwerfen, wenn er in Gestalt der Steuerfahndung hie und da ein Auge auf diesen Geldsegen werfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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