Damit das erzähltechnisch überhaupt geht, gibt es in dem Roman auch ein weibliches Ich, das eines Morgens aufwacht und mit Schrecken merkt, daß es plötzlich in Menschen hineingucken kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Da gibt es baumbestandene Innenhöfe, in die man hineingucken, und kleine Terrassen, auf denen man sich ausruhen kann.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)