'Ich habe Herrn Dr. Ziegert in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß er sich unter diesen Umständen nicht wundern müsse, wenn sich seine Frau bei der Staatsanwaltschaft und dem Gericht unbeliebt mache.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im Zentrum Schröderscher Macht wird augenzwinkernd darauf hingewiesen, daß der Kanzler vom Verfassungsressort der Justiz munitioniert wird.
( Quelle: Welt 1999)
Nachdem ein anonymer Briefeschreiber im August 2004 auf die angebliche Bevorzugung eines Herzklappen-Produzenten hingewiesen hatte, räumte die Klinik dem Herzchirurgen eine Frist zur Stellungnahme ein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2005)
Darin wird detailliert auf genau jene Hand voll DKP-Kontakte hingewiesen, die auch in der Segall-Broschüre auftauchten.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.09.2005)
Peiter: "Dabei wird doch auf die finanzielle Unterstützung der Ausstellung durch das Land Niedersachsen und die Kreissparkasse Stade hingewiesen."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.01.2005)
Berichte, wonach die chinesische Regierung die Stiftung frühzeitig auf die Konsequenzen einer solchen Konferenz, nämlich die Schließung ihres Büros in Peking, hingewiesen habe, wurden von Lambsdorff dementiert.
( Quelle: Welt 1996)
Als die Angriffe der USA und Großbritanniens eskaliert seien, habe er in einem Telefonat US-Präsident Bill Clinton darauf hingewiesen, daß "die Situation sehr gefährlich ist und die Militäroperationen gestoppt werden müssen", erklärte Mubarak.
( Quelle: Welt 1998)
Auf diese Nummer hatte die Bahn bereits gestern in Anzeigen hingewiesen; sie war jedoch erst von Mittag an zu erreichen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Bei einer Datadesign - und das ist recht interessant, nachdem ja gestern die Zeitschrift Der Aktionär auf diese Aktie hingewiesen hat, als der Toptipp spekulativ.
( Quelle: Die Zeit (06/2002))
Bereits bei der ersten Nachfrage des Finanzamts soll der Steuerpflichtige in aller Regel darauf hingewiesen werden, dass "die Finanzbehörde einen Kontoabruf durchführen lassen kann".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2005)