hinzunehmen

  1. Auch die geplante Aufgabe von Mindeststandards für die Entlohnung vermittelter Arbeitsloser sei nicht hinzunehmen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Wenn allein durch die "Massenhaftigkeit der Grundrechtsausübung" der Verkehr beeinträchtigt wird, sei dies hinzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die zweite, den fortwährenden Stillstand und einen andauernden Konflikt mit niedriger Intensität hinzunehmen. ( Quelle: Junge Welt vom 03.08.2001)
  4. Was kein Grund sein sollte, dies reaktionslos hinzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2001)
  5. Präsident Kennedy war offenkundig bereit, ein geteiltes Deutschland hinzunehmen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Der Zorn der Mediziner-Vertretung richtet sich vor allem gegen die rot-grüne Bundesregierung und die Krankenkassen, die laut GFB "mit einem einzigen Federstrich die Bürger dazu verdammen", eine Verschlechterung von Diagnostik und Therapie hinzunehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Zahlen zeigten, sagte Steinbrück, "dass NRW einen erheblichen Aderlass gegenüber Anfang der 90er-Jahre hinzunehmen" habe: "Unsere Mittel werden im Bundesfernstraßenausbau von 800 Millionen Mark auf 250 Millionen im Jahr 2002 heruntergekürzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Sie sei nicht bereit, diese "völlig überflüssige Gängelung" ihres Sohnes hinzunehmen, schimpft die Mutter und ist mit ihrer Meinung offenbar nicht die Einzige: Bei allen Schwimmstunden der Realschulbuben in dieser Woche hagelte es jedenfalls Proteste. ( Quelle: Donaukurier vom 28.10.2005)
  9. Doch weder Greis noch Jüngling sind gewillt, das Leben als launiges Spiel hinzunehmen: Während der Großvater davon träumt, mit Hilfe seines jüngsten Sohnes die alte Ordnung wieder herzustellen, sehnt dieser bereits die neue Zeit herbei. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. " Mir wollte es nicht einleuchten, daß man die Stauungen an den Baustellen als unabwendbares Verhängnis hinzunehmen habe. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))