1. Das hat man als journalistischer Kollege hinzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die geschlagenen politischen Kräfte, Mitwirkende der Obote- oder der Okello-Diktatur, waren nicht allesamt bereit, die neuen Verhältnisse hinzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die Bereiche Aluminium und Walzerzeugnisse der VAW sowie der Stahlhandel bei Klöckner & Co hatten dagegen Umsatzrückgänge hinzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Das OVG erklärte in der Urteilsbegründung, es habe teilweise die Frage anders bewertet, was ein Nachbar bei einem privatnützigen Vorhaben hinzunehmen habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001）
5. Ein geschärftes Rechtsverständnis ist nicht mehr bereit, Untaten hinzunehmen, nur weil sie auf fremdem Territorium und von Tätern begangen wurden, die mit staatlichen Ämtern ausgestattet waren. ( Quelle: Welt 1998）
6. Die Anwälte Michael Witti und Ed Fagan erklärten aber zugleich ihre Bereitschaft, bei einer raschen Einigung Abstriche hinzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Es ist nicht hinzunehmen, dass man über Jahre den Besten die Möglichkeiten beschneidet, dass sich gute Schüler in den Kursen langweilen und sich die Zeit mit allerlei Schnickschnack vertreiben, statt zu lernen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Es ist keinesfalls hinzunehmen, wenn hochrangige CSU- oder sogar CDU-Politiker von Punks, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern, Alkoholikern oder Drogenmissbrauchenden mit Gewalt und Eiern an der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit gehindert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001）
9. "Ich bin nicht länger bereit, das hinzunehmen. ( Quelle: ）
10. Die Rentner müssen auf Rentenerhöhungen verzichten und bereit sein, Kürzungen hinzunehmen, damit die Beiträge nicht immer weiter steigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2002）