1. Hänsch forderte die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten auf, auf die Bedeutung der gemeinsamen Verfassung hinzuweisen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.03.2004）
2. Selten versäumte der Chef, darauf hinzuweisen, wie glücklich sich Pacult schätzen könne, Bundesliga-Trainer zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2003）
3. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nutzte die Gelegenheit, um auf das Verbindende hinzuweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004）
4. Deswegen ist es verfassungsrechtlich eben nicht ausreichend, darauf hinzuweisen, welche Gesetze Sie erlassen haben. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 02.07.2005）
5. Bei seinen Gesprächen mit US-Präsident George W. Bush im Juni hat Tandja es offenbar versäumt, auf die Katastrophe hinzuweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2005）
6. Ich kann Ihnen auch versichern: In keinem der vielen, vielen Gespräche, die wir mit Milosevic hatten, haben wir vergessen, auf das Kosovo hinzuweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001）
7. Das erlaubt, auch auf Reclam Stuttgart hinzuweisen, wo unter dem Titel Treffpunkt Irland, doch außerhalb der Universal Bibliothek, ein 'literarischer Reiseführer' erschienen ist, kenntnisreich verfaßt von Hans Christian Oeser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Obwohl Menschenrechtsgruppen Bundespräsident Herzog und Bundeskanzler Kohl aufgefordert hatten, ihren Gast auf die Verletzung der Menschenrechte in China hinzuweisen, wurden vornehmlich Wirtschaftsfragen besprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die Autoren der Studie hätten es versäumt auf drei Herzattacken in Zusammenhang mit der Einnahme des einstigen Umsatzspitzenreiters hinzuweisen. ( Quelle: Sat1 vom 11.12.2005）
10. Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte sei es für die Bundesregierung eine moralische Verpflichtung, immer wieder auf die Gefahren hinzuweisen, betonte Fischer. ( Quelle: Abendblatt vom 30.04.2004）