1. Obgleich Roelcke darauf hinweist, dass Kraeplins Schriften seinerzeit nicht unumstritten blieben, versäumt er es, eigens auf die 'unkritische' Grundhaltung hinzuweisen, aus der heraus diese Variante psychiatrischer Kulturkritik operiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
2. Sicher ist es notwendig, auf die negativen Umweltfolgen der Love Parade hinzuweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Und überhaupt, so erklärte der Vier-Pfoten-Sprecher Thomas Pietsch, sei es seiner Organisation nicht darum gegangen, einen bestimmten Mastbetrieb an den Pranger zu stellen, sondern generell auf die Folgen der Massenhaltung von Enten hinzuweisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2001）
4. Diese etwa DIN A 2 bzw. DIN A 3 großen, an zwei Rundständern und über dem Kassengang angebrachten Schilder sind schon ihrem äußeren Bild nach nicht geeignet, auf die besonderen Gefahren von "C" ausreichend hinzuweisen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Auf eine Form der Selbstimmunisierung ist besonders hinzuweisen; die Rechts-Links- Umkehrung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Oft werben Anbieter, ohne auf die Kosten und Risiken hinzuweisen, die mit dem Erwerb einer Immobilie im Ausland verbunden sind. ( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2003）
7. Aber vielleicht verbot ihm nur die Höflichkeit und Bescheidenheit darauf hinzuweisen, dass das ohne den Spieler des Jahres ein schwieriges Unterfangen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002）
8. Wir sind permanent dabei, auf unsere Bewerbung hinzuweisen", erklärte der deutsche WM-Botschafter Günter Netzer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Es müsse erlaubt sein, darauf hinzuweisen, daß der Grüne Punkt verantwortungsbewußte Unternehmen ausweist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Werner warf Sozialstadtrat Wöpke außerdem Zynismus vor: "Er hat es bei keiner Gelegenheit versäumt, auf die hohen Kosten für Flüchtlinge hinzuweisen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）