Im dritten Akt kulminieren dann aber die eleganteren Künste des Regie-Theaters, die zwischen biederem heutigen Alltag am Bügelbrett und archaischer Schwertsymbolik changieren: ein Glücksfall für das schwierige Werk und die historientrunkenen Opernfreunde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)