Spätestens ab dem dritten Sinn wird es aber historiografisch und folglich auch darstellungstechnisch dünn.
( Quelle: Die Zeit (51/2000))
Es ist die bisher ausführlichste, dabei historiografisch sorgfältig angelegte Auseinandersetzung mit einem Künstler, der jahrzehntelang von den einen fast hysterisch gefeiert, von den anderen überwiegend mit Misstrauen und Kritik bedacht wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)