hochmütig

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  1. Werdet in eurer rheinischen Geschichtslandschaft mit Speyer und Worms und Aachen und Köln nicht hochmütig, heißt das. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ich wollte sie mir aneignen, und das war hochmütig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Dieser Christoph fällt ihr auf, weil er mit Jacke und Krawatte in den Hörsaal kommt und sich jedesmal hochmütig umsieht, bevor er Platz nimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der Ausdruck seines rosafarbenen Gesichts war hochmütig und absolut devot zugleich. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Die Republik darf sich gelassen vor einem bedeutenden Intellektuellen verbeugen, der die Demokratie erst wütend bekämpft, später hochmütig ertragen und mit distanziertem Blick ganz von außen betrachtet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Solche etwas hochmütig klingenden Äußerungen kommen aus einem Land, das einmal zu den zurückgebliebenen in Europa gehörte; inzwischen weist es wirtschaftliche Zuwächse auf, die das übrige Osteuropa beschämen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Um ein ins Mysthische ("Wolken.") sich versteigendes Verlangen nach letzten Wahrheiten, das andere Denkpositionen und Haltungen wie überhaupt alles Fremde hochmütig als minderwertig ausschließt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
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