Der hoffärtige, hochmütige Stolz (superbia) gehört seit dem Mittelalter neben dem Neid zu den sieben Todsünden.
( Quelle: DIE WELT 2001)
In dem Verdacht, daß Integration nur fremden Dirigismus bringen kann, trifft sich der hoffärtige Regierungschef mit einem Teil des Volkes.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Federschmuck winkte von dunklen Kappen, Blumenputz leuchtete auf Strohhüten in die hoffärtige Kulisse des Pariser Platzes: Glas, Putz, Rohbau, Gitterzäune.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2002)