1. Weil die Gewerkschaften die neue Wirklichkeit in ihrer praktischen Arbeit nicht anerkennen, müssen sie einen hohen Preis zahlen: Die tariflichen Bindungen erodieren unaufhaltsam, und der Mitgliederschwund ist dramatisch. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Wegen der hohen Steuerermäßigung und der Stromabgabe gegen gutes Geld an die Energieversorugngsunternehmen setzte in dem US-Bundesstaat schon um 1980 ein regelrechter Boom ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Viele Iraner sind von den USA fasziniert: von seiner Machtfülle, seiner Wirtschaftspotenz, dem hohen technologischen Standard sowie den Chancen, die das Land aus ihrer Sicht dem Einzelnen bietet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2005）
4. Auf dem Alice-Salomon-Platz direkt vor den Hellersdorfer Rathaus zeigen Profi-Skater auf einer 4,50 Meter hohen Halfpipe ihre Künste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Nicht nur Privathäuser dienen als Antennenstandorte, auch öffentliche Gebäude, Schulen oder Behördenhäuser werden mit den bis zu zehn Meter hohen Antennenmasten versehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2003）
6. Damals wie heute verteilen sich die 2,50 Meter hohen Vitrinen großzügig zwischen Säulen auf dem Terrazzoboden und bieten 1 000 Präparaten Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der soziale Frieden hat in Deutschland traditionell einen hohen Stellenwert. ( Quelle: Die Welt vom 17.03.2005）
8. Der vom Vater auch als Finanzbeistand nach Weimar abgeordnete Vertraute Diener Seidel rügte, ohne erkennbaren Effekt, den hohen Aufwand, zumal für Wein, Bücher und - Porto: Die Einzelbeförderung mit Postreitern, statt der Sammel-Zustellung, war teuer. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Werner warf Sozialstadtrat Wöpke außerdem Zynismus vor: "Er hat es bei keiner Gelegenheit versäumt, auf die hohen Kosten für Flüchtlinge hinzuweisen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Jetzt stehen, nach Informationen der taz, nur noch die Revisionsverhandlungen der verurteilten BuchhändlerInnen aus Bonn und Detmold sowie der mit relativ hohen Strafen belegten HandverkäuferInnen aus Stuttgart und Karlsruhe aus. ( Quelle: TAZ 1988）