huldige

  1. Henze vergleicht er mit einem lackierten Friseur, der dem oberflächlichen Modernismus huldige, und Alban Bergs Opern hält er für die letzten diskutablen, die in diesem Jahrhundert komponiert wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wer es nun für angebracht hält, den Monarchisten Hans Lehrer für einen Spinner zu halten, der lediglich dumpfer Bayerntümelei huldige, der gerät allerdings schnell auf den Holzweg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  3. Er ist der eigentliche Souverän, und es hat nicht einmal den Anschein, als huldige sein Wahlvolk der Illusion, daran eines Tages etwas ändern zu können: Einen Souverän wählt man nicht ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)