Doch humoresk wirken die Bildtafeln, auf denen Hirst stets auch seinen eigenen Namen unterbringt, nur so lange man nicht weiß, dass die Medikamente normalerweise für Krebs- und Aids-Patienten gedacht sind.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2005)
Unvergesslich der "humoresk gemeinte" Vorschlag Berlusconis an den SPD-Europaabgeordneten Martin Schulz, er könne in einem Film ja als "Kapo eines Konzentrationslagers" auftreten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)