Mehrere hundert Veteranen hatten sich vor dem Gefängnistor versammelt, mit ihnen die übliche Gemeinde der unbeirrbaren Todesstrafengegner: Mitglieder von amnesty international, Nonnen, Priester, Quäker.
( Quelle: Die Zeit (16/2003))
Und das, obwohl Moravia Steel bei eben dieser Treuhand mit Barrandov selbst angeblich noch mit mehreren hundert Millionen Kronen in der Kreide steht, die Filmstudios also noch nicht einmal richtiges Eigentum der Stahlmanager sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bereits rund hundert Firmen haben hier seit 1986 als Starthilfe Beratung, gemeinschaftliches Sekretariat, repräsentative Konferenzräume und preiswerte Büros genutzt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Seit dem ersten Auftreten des neuen Grippevirus H5N1 vor acht Jahren hat dieser besonders gefährliche Erreger in Asien einige hundert Millionen Hühner, Enten und andere Vögel dahingerafft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2005)
In hundert Jahren wird man vielleicht den Anbruch des Fernsehzeitalters so beschreiben: "Es ging um eine neue Qualität der Information: die Mimik."
( Quelle: Die Zeit (20/1996))
Andere Vorhersagen, an die vor hundert Tagen noch kaum jemand glauben wollte, haben sich schon erfüllt: Rudolf Scharping, der Verlierer von Mannheim, hat seine Rolle als Fraktionschef bravourös ausgefüllt, souverän und sicher.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das Ende des Kalten Krieges und der Zerfall des Warschauer Paktes taten ein Übriges - aus der einstigen Massenbewegung wurde eine Veranstaltung von bundesweit wenigen hundert Menschen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2001)
Künasts Ziel: Nur noch höchstens eine von hundert Lebensmittelproben soll künftig die erlaubten Grenzwerte überschreiten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2004)
So seien in Mitte allenfalls zehn Lehrer entbehrlich, insgesamt vielleicht hundert Ost-Fachkräfte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Längst sind viele hundert Pfand-Tassen mit Römerlogo im Umlauf, die Hanauerin Johanna Müller und ihre Mitarbeiter in der Glühweinbude "Feuerzangenbowle" kommen mit dem Auffüllen kaum noch nach.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)