In hypnotischem Sprechgesang rezitiert der Poet Sadiq dazu wütende Bilder zum Gefühl des Schwarz-Seins, zu medizinischen Experimenten an Afro-Amerikanern und zur gesellschaftlichen Gleichgültigkeit.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Auch nach vier Jahrzehnten abgesägter Hände und abgehackter Köpfe hat das Kino wenig erschreckendere Szenen hervorgebracht als diese: Eine Frau taucht, wie unter hypnotischem Zwang, wiederholt ihre Hand in kochendes Wasser und verbrüht sich fürchterlich.
( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005)