iMac

  1. Der iMac, den Apple in fünf Farben anbietet, soll ab sofort mit einem Power-PC-G3-Prozessor mit einer Rechengeschwindigkeit von 333 Megahertz verkauft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. In den Vereinigten Staaten kostet der iMac vor Steuern 1300 Dollar, und damit konkurriert er allein schon preislich mit Personal Computern, die das Windows-Betriebssystem nutzen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Was für den Betrachter auf den ersten Blick so bunt und rund wie der Apple-Computer "iMac" erscheint, ist in Wirklichkeit ein Fernseher. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Apple-Chef Steve Jobs nannte es einen "iMac to go". ( Quelle: ZDNet 1999)
  5. Legt man jedoch die Zahlen des Marktforschungsunternehmens ZD Market Intelligence (ZDMI) zugrunde, dann erreichte der "iMac" im vierten Quartal lediglich den vierten Platz hinter drei Compaq-Presario-Modellen. ( Quelle: ZDNet 1999)
  6. Dank der starken Absatzziffern für die "iMac"-Personal Computer hat Apple im abgelaufenen Geschäftsjahr 309 Mio. Dollar (506 Mio. DM) verdient gegenüber einem Verlust von einer Mrd.Dollar im Vorjahr. ( Quelle: Welt 1998)
  7. LG Electronics zeigt auf der IFA einen Fernseher im Design des Apple-Computers iMac Ein Déja-vu? ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Ferner plane Apple erweiterte Modelle des "iMac" unter dem Namen "iMac DV Special Edition". ( Quelle: ZDNet 1999)
  9. Ferner plane Apple erweiterte Modelle des "iMac" unter dem Namen "iMac DV Special Edition". ( Quelle: ZDNet 1999)
  10. Der iMac könnte der größte Erfolg des Computerpioniers werden und ihn dauerhaft wieder in die schwarzen Zahlen bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)