1. Die Spieler drohten ihrerseits Klagen gegen Lorena Berno an. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.07.2002）
2. Jüdische Siedler kündigten unterdessen an, ihrerseits die Einfahrten zu palästinensischen Ansiedlungen blockieren zu wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die moralische Frage kreist nun nicht darum, ob man Leute umbringen darf, die ihrerseits Tiere umbringen (dass das nicht geht, versteht sich eigentlich von selbst). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005）
4. Unter dem Dach der LAGH sind 87 Behinderten-Initiativen zusammengeschlossen, die ihrerseits im Freistaat rund 350 000 Mitglieder vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2003）
5. Es wurde ein wenig hinausgeschoben, damit die Autorin ihm noch einige Stichworte für Marja in den Mund legen konnte, die ihrerseits ratlos bleibt und pathetische Apparate auszurufen hat: "Was ist Wahrheit, was ist Lüge?" ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Informell geschulte gestische Abstraktion, so legt der Künstler nun über einen dichten Farbgrund ein ordnendes Netzwerk von Linien, Stäben, kleinen Quadraten und Punkten, die ihrerseits in ständiger Bewegung zu sein scheinen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Der Gemeindetag will die Regierung in die Pflicht nehmen, die sich dagegen wehrt und ihrerseits auf die Kommunen verweist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003）
8. Während die Gegner des Pfands bereits etliche Gerichte in allen Bundesländern angerufen haben, kündigen nun die Pfand-Befürworter ihrerseits Klagen für den Fall an, dass es ab Januar 2003 keine Pflichtabgabe geben wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2002）
9. Die CSU-Staatsregierung ihrerseits will im Bundesrat auf eine Nachbesserung des Gesetzes drängen, hat aber eigene Hilfen für die Kommunen bisher abgelehnt. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.04.2004）
10. Fußballvereine ihrerseits brauchen das digitale Fernsehen, weil es Dutzender von Kanälen bedarf, um Liga- und Pokalspiele live auszustrahlen, zeitlich versetzt, regional begrenzt und über die ganze Woche verteilt. ( Quelle: Die Zeit (03/1997)）