im Grunde genommen

  1. Rastern ist im Grunde genommen der herkömmlichen Methode zur Erstellung von Halbtonbildern ähnlich, wobei der grundsätzliche Unterschied darin besteht, daß der Scanner nur über eine Bildpunktgröße (Pixel) verfügt. ( Quelle: Xerox ScanWorx Manual)
  2. Von den Hinterbänken wird vor allem mehr Geld für die unterfinanzierten Krankenhäuser und Arztpraxen gefordert; Geld, das der puritanische Schatzkanzler Gordon Brown im Grunde genommen nicht bereitstellen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Und diese Sicht ist im Grunde genommen ursozialdemokratisch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das heißt, im Grunde genommen ist es eine Position, die sich gegen die angelsächsischen Länder und ihre subversiven Kulturelemente, die wir damals aufnahmen, richtet. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Die Vereinigten Staaten sind durch ihre demokratische Gesellschaftsstruktur im Grunde genommen gut gerüstet, sich das Informationszeitalter mit seinen rasanten Entwicklungen zunutze zu machen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. "Was wir im Grunde genommen sagen, ist, dass unsere Geschäfte insgesamt etwas besser verlaufen als wir es erwartet haben", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant bei einer Analystenkonferenz. ( Quelle: n-tv.de vom 12.03.2005)
  7. Es ist im Grunde genommen für mich wie ein schöner Kreis, der sich schließt, auch weil ich Claus Helmer (den Direktor des Rémond-Theaters, d.R.) sehr gerne mag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005)
  8. Weil die Herumrechnerei so hochkompliziert ist, sind die Kosten, die dadurch entstehen, im Grunde genommen kaum abzuschätzen, wie Verbraucherschützer warnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2002)
  9. Frage: Momentan sieht es so aus, als ob Online-Rollenspiele technologisch einen großen Sprung nach vorne machen, aber die virtuellen Welten adaptieren im Grunde genommen doch nur Themen, die wir aus Büchern und Filmen kennen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.04.2005)
  10. Manager Dieter Hoeneß stellt dem 31jährigen zwar das beste Zeugnis aus ("Carlos ist Profi genug, bei ihm stimmt die Einstellung"), aber im Grunde genommen hat der Weltmeister das Kapitel Stuttgart schon abgeschlossen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)