Er gab aber auch an, "demütig" herrschende Präzedenzfälle respektieren zu wollen - womöglich ein Hinweis, dass er weit weniger Rollback im Sinn haben könnte, als manchem Abtreibungsgegner lieb ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005)
Er suggeriert: Der Verbraucher ist ein armer Wurm, der ständig über den Tisch gezogen wird und der Allmacht der fiesen Unternehmer ausgeliefert ist, die nur sein Schlechtestes im Sinn haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2003)
Sheldon Larry (Regie) jedenfalls hat die Szenerie des kasernierten Labors mit smarten Jungs gefüllt, mit sexbereiten KGB-Offizierinnen und mit eitel-dummen Schergen, die außer Sex und Dienstwegintrigen wenig im Sinn haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Alle mit diversen Horrorfilmen abgeglichenen Anzeichen deuten für sie darauf hin, dass Andreas Eltern Aliens sind, Außerirdische, und nichts Anderes im Sinn haben, als ihren Sohn und die Erde zu zerstören.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2003)
Die Polizei sollte nämlich nicht nur Telefone zwielichter Gestalten anzapfen dürfen, die erkennbar ein Verbrechen im Sinn haben.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.07.2005)
Bei seinen Nachforschungen trifft der kaltschnäutzige Macho-Schnüffler auf diverse weitere Frauen, die alle nur eins im Sinn haben: möglichst schnell mit ihm ins Bett zu gehen.
( Quelle: Lexikon des Films)
Seit skrupellose Drückerkolonnen vor allem in Ostdeutschland erheblichen Flurschaden angerichtet haben, gelten sie als nervtötende und unseriöse Zeitgenossen, die nichts anderes im Sinn haben, als ihren Gesprächspartner über den Tisch zu ziehen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ich habe den Eindruck, dass Innensenator Körting die falschen Berater hat, die nichts anderes im Sinn haben, als die Muslime in diesem Land als eine Bedrohung zu sehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)
Das nährt den Verdacht, daß die Sozialdemokraten vor allem eines im Sinn haben: den Rauswurf der Glaubensgemeinschaften aus den Schulen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auch Eva Kruse (Baß) und Michael Wollny (Klavier) steuern unentwegt gegen den Mainstream und verblüffen mit Grooves, Breaks und Melodien, die nichts mit traditionellem Jazz im Sinn haben.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)