im Sinn

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  1. Pfarrer Andreas Schlagenhaufer hatte eigentlich überhaupt nichts Böses im Sinn, als er auf der Titelseite des Pfarrbriefes seiner kleinen oberpfälzer Gemeinde Kohlberg Auszüge aus einem taz-Artikel über die Zukunft der Landwirtschaft abdruckte. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. David Trimble hatte ein Ziel im Sinn, das ihm weniger als Idealbild einschien denn als Notwendigkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Vorige Woche war's: Rucksackweise musste wieder Nährstoff ins Haus gekarrt werden, dessen Aufbereitung im Sinn leichterer Verdau- und Bekömmlichkeit ebenfalls mir obliegt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Wie immer haben die Verwalter Europas das Gute im Sinn: Sie wollen den Verbraucher schützen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003)
  5. Dennoch wollte jemand in der Pressekonferenz nach dem Sieg in Hamburg wissen, ob er nicht doch noch die Titelverteidigung im Weltcuo im Sinn habe. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Der andere ist licht-blond, gemütlicher Typ, und bei jedem Satz hat er mindestens einen Scherz im Sinn: Gunnar Heinemann (54). ( Quelle: Abendblatt vom 29.09.2004)
  7. Gleichzeitig ein Bremer Erfolg gegen den KSC - und alles wäre im Sinn der Hanseaten gelaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Bei der Suche nach einem Nachfolger für Prodi müssen die EU-Regierungschefs zumindest sicherstellen, dass der Kandidat auch wirklich das Interesse der Union als Ganzes im Sinn hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2004)
  9. Anders als Melville hat Denis allerdings keine moralische Fabel im Sinn, eher ein impressionistisches Panorama über gestählte Körper, streunende Begierden und die Indifferenz der Natur. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  10. Aufgeworfen hat sie die CDU-Landtagsfraktion, die dabei allerdings weniger die Schönheit juristischer Denkmodelle im Sinn hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
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