1. Europas größter alternativer Importeur, die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt (gepa), schicke sich an, die ehrenamtlich betriebenen Weltläden und Aktionsgruppen im Stich zu lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Der Genosse Trend ließ die SPD, die sich von den Wahlen nach der Überwindung ihres bundesweiten Tiefs einiges erwartet hatte, da und dort schmählich im Stich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Doch das Presbyterium der St.-Petri-Kirche ließ die Hungerstreikenden nicht im Stich. ( Quelle: TAZ 1997）
4. "Es kann nicht hingenommen werden, dass das bundeseigene Unternehmen Bahn die Region im Stich lässt", kritisiert Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). ( Quelle: Spiegel Online vom 26.11.2005）
5. Aber wenigstens lassen die Frauen Ulli Nissen nicht im Stich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005）
6. Die Amerikaner zeigen wenig Lust, sich in einen Atomkrieg zu stürzen und lassen ihre Verbündeten am Rhein im Stich; Franzosen und Engländer entsinnen sich, dass sie die Deutschen ohnehin nie leiden konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. In der Pressemitteilung Lunaceks hieß es, der Regierungschef lasse zwei Drittel der Brandenburger in den Randregionen im Stich, in dem er sie von der Entwicklung abschneiden wolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005）
8. Folgerichtig war er in ihren Presseberichten der "Farmer", und ebenso kam es für einen Farmer aus der tiefsten Provinz nicht in Betracht, die heimische Wirtschaft im Stich zu lassen, um im fernen Schweden irgendwelche Dankesreden zu halten. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
9. Dabei lassen die Sippen der Pohls, Sanders, Eberts und Ströhers viele Kleinaktionäre im Stich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2003）
10. Eigentlich ist es aber Schröder, der - angesichts der denkbar geringen Aussichten dieser Flucht nach vorn - fahnenflüchtig wird und sein angeblich so wichtiges Projekt, seine "Reform-Agenda" im Stich lässt, bevor sie die von ihm verheißenen Früchte trägt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2005）