1. Das deutsche Fernsehen verflache immer mehr und werde von den "Herrschenden" politisch gleichgeschaltet, im Zeichen des Mittelmaßes und der Unterdrückung von Minderheitsmeinungen. ( Quelle: TAZ 1987）
2. Seit Beginn der neunziger Jahre steht Serbien innenpolitisch im Zeichen des unerschütterlichen Dreiecks aus Regierung, Wirtschaft und Mafia. ( Quelle: FREITAG 2000）
3. Das zweite Konzert im akustisch hervorragenden Vortragssaal des Centrum Judaicum stand im Zeichen von Max Bruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Das war schon im Jahr 2000 so, als das ganze Schweizer Dorf im Zeichen der New Economy, der Milliardendeals und der Superchefs stand. Die damalige Party im Schnee trug dazu bei, dass aus der digitalen Innovation eine Halluzination wurde. ( Quelle: Die Zeit (06/2003)）
5. Das Jubiläum feiert die Hansestadt unter der Schirmherrschaft des Stadtentwicklungssenators Michael Freytag vor allem mit Veranstaltungen über Architektur, ein Hauptthema im Zeichen der Wachsenden Stadt. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2004）
6. Pinochets neuestes Gesetzeswerk steht wie auch die Erlaubnis für zahlreiche Exil-Chilenen, in ihre Heimat zurückzukehren, ganz im Zeichen des bevorstehenden Papstbesuches. ( Quelle: TAZ 1987）
7. Ab morgen stehen die Messehallen unterm Funkturm wieder ganz im Zeichen von Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004）
8. Der revolutionäre Gesprächsstoff der unter "Leistungsdruck" stehenden Jungakademiker bezieht sich auf "Beziehungen", Eroberungen im Zeichen der "Emanzipation", Abtreibungen - und die Homosexualität einiger Protagonisten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Das Ausmaß staatlicher Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten hat im Zeichen des Antiterror-kampfes bedenklich zugenommen - nicht nur bei uns. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002）
10. Seitdem schlüpfte er in diverse Rollen, auf der Bühne und auch hinter der Bar. Für die kommende Silvester-Kostümparty etwa, die im Zeichen der 50er Jahre stehen wird, ist sein Part schon klar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2005）