im engeren Sinne

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  1. Heintschel von Heinegg: Ja. Damit werden letztlich nur diejenigen Personen, die eine öffentliche Funktion im engeren Sinne wahrnehmen, aus dem weiteren Verständnis von Privatsphäre herausgenommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2004)
  2. Nach einem Umsatzplus von nominal 0,3 Prozent in 1993 dürfte der westdeutsche Einzelhandel im engeren Sinne - also ohne Kfz- und Apothekenhandel - in den ersten vier Monaten 1994 sogar ein leichtes nominales Minus gemacht haben, so Deuss. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Polizisten sind die tausend Mann, die heute nacht noch kommen sollen, im engeren Sinne nicht. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Generell dringt die Kommission darauf, die Zahl der Betriebsräte zu verringern und ihren Einfluss auf betriebliche Angelegenheiten im engeren Sinne zu beschränken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  5. Diese sei allerdings nicht im engeren Sinne zum Gen-Doping zu rechnen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. Position der Bundesregierung ist es, dass der Solidarpakt im engeren Sinne mit knapp 21 Mrd. DM fortgesetzt wird. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Der zitierte weiter aus dem Vertrag: "Der Musikanteil von Radio Drei ist geringer und enthält keine klassische Musik im engeren Sinne. ( Quelle: Die Zeit (17/1997))
  8. Er ist weder im engeren Sinne der klassischen Tradition verpflichtet - auch wenn die Kunstwissenschaft ihm immer wieder eine formale Wahlverwandtschaft zu Giacometti attestiert -, noch den modernen Trends von Minimalismus bis Konzeptkunst zugeneigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)
  9. Die Festsche Zeitungspolitik war Personalpolitik; aus allem Inhaltlichen im engeren Sinne (nicht aber aus den Themen), vor allem aber aus dem Politischen hielt er sich heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Denn die Bände sind zwar einzeln erhältlich, die gesamte Ausgabe bietet dem Neueinsteiger aber deutlich weniger Jandl, bedingt durch die - speziell bei Jandl - fragwürdige Eingrenzung ("im engeren Sinne poetisch) und Auswahl. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
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