imaginieren

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  1. Es lohnt sich aber auch, die Hinteransicht zu imaginieren. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  2. Kuball: Ich musste für sie einen Raum imaginieren, der das magische Moment von Film reproduziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002)
  3. Die anwesenden Kollegen sollten sich, so Jacobi mit dem stählernen Charme des Hanseaten, das letzte Weihnachten zurückrufen, sich selbst in zwanzig Jahren nackt vor den Spiegel imaginieren oder eine missbrauchte Kinderleiche vorstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
  4. Darf man sich einen Beethoven hinter Beethoven so imaginieren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2003)
  5. Das war nun wieder für den eigenen Originalitätsanspruch schwer zu verkraften, es gibt deshalb Aufzeichnungen, die Paarbildung als ein Privileg imaginieren, das nur ihm allein zukomme. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005)
  6. Denn nur die können im Wissen um Mizrahis Vorliebe für einfache Schnitte und knallige Farben schon im Entstehungsprozeß die fertige Kollektion imaginieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Die Regie will einen herzerregenden Schmerzensweg imaginieren, eine dramatische Gottsuche, einen blutigen, "mit Leichen gepflasterten Aufstieg zur Macht". ( Quelle: Die Welt vom 20.07.2005)
  8. Der Schriftsteller Breyten Breytenbach, der als weißer Apartheidgegner in südafrikanischen Gefängnissen saß, forderte die Europäer dazu auf, Afrika neu zu imaginieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2005)
  9. Die drei umlaufenden Etagen des Studiobühnen-Bunkers imaginieren Sicherheitsverwahrung für die bandagierte Freiheitsstatue Johanna. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  10. Bei Perceval geschieht es nur bedingt, und Zusammenhänge imaginieren muss vor allem der Zuschauer, was spannend sein könnte, in diesem Fall aber kaum der Mühe wert erscheint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)
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