imposanten

  1. Claus Peymann hat sich von Peter Schubert einen imposanten Raum bauen lassen: hoch und groß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Überragt von den Felsbastionen der Naturparks Puez-Geisler, Fanes-Sennes- Prags und der imposanten Sella-Gruppe liegt das Alta Badia mit seinen Dörfern Corvara, Colfosco, Pedraces, La Villa und S. Cassiano am Ende des Südtiroler Gadertales. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Und bald wird es ja auch heller, damit man den aufklappbaren Engel sieht, den zwei BMW-Arbeiter per Flaschenzug zur imposanten Kritzelsilhouette hochkurbeln: ein Pappkamerad mit maschinell betriebener riesiger Segenshand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Gastgeber Helmut Kohl strahlte beim Anblick der imposanten Versammlung, die sich am Montag in der CDU-Zentrale eingefunden hatte, um Alfred Dregger, dem Mann der zivilen Tagesbefehle, zur Vollendung des 70. Lebensjahres zu gratulieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Zum Schluß standen zwei Menschen mit imposanten Glaspokalen da, beide mit einem Lächeln auf den Lippen, hinter dem alle Erschöpfung verwand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. In seiner imposanten Dokumentation hat Weihsmann sie alle zu einem konkurrenzlosen Standardwerk vereinigt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Vor dem Halbrund der Kiefernwälder breitet sich um das Castello das Steinmeer der Hauptstadt von Friaul-JulischVenetien aus, um mit seinen imposanten Palazzi in einer herrschaftlichen Geste erst kurz vor den Kais anzuhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2004)
  8. Die auf den ersten Blick imposanten Zahlen stießen insbesondere bei institutionellen Anlegern auf Skepsis. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Und den imposanten Auftritt im Bad - weiße Kleidung, Sonnenbrille, gebräunte Haut, beneidete Schwimmkunst, das Flirten mit hübschen Mädchen - den hatte ich inzwischen auch so drauf, dafür musste ich nicht mehr erst Bademeister werden. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  10. Harzer Roller - wer denkt da nicht an den berühmten Käse mit dem imposanten Duft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2005)