Diese Werbeflächen werden ausschließlich von der "Vereinigten Verkehrsreklame" (VVR) vermarktet, einer 100prozentigen Tochter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und somit quasi in öffentlichem Besitz.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Lehrt uns der Fall Kußmaul, daß die Chefposten solcher Unternehmen in öffentlichem Besitz künftig nicht mehr automatisch mit verdienten Parteipolitikern besetzt werden?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)