1. Die Geschäftsführung ist zuversichtlich, dort in den kommenden Monaten nun die vorgesehenen Projekte in Angriff nehmen zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Er war damals 23 Jahre alt, und eine alte Grundregel besagt, daß man das schwere Rennen frühestens im Alter von 24 Jahren in Angriff nehmen solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Bis die Stadt Offenbach wieder besser bei Kasse ist und die Sanierung ihrer Schulen in Angriff nehmen kann, wird Hausmeister Herbert Sinner an der Beethoven-Schule wohl noch einige Male mit der Säge die Türformate der Schieflage der Wände anpassen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Denn während der Umweltminister selbst gerade an einem neuen Hochwasserschutzgesetz bastelt, will der Verkehrsminister in seinem neuen Bundesverkehrswegeplan in den nächsten Jahren für satte fünf Milliarden Euro mehrere Flussausbauten in Angriff nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2003）
5. Als nächstes wird Lee "Der Eissturm", basierend auf dem gleichnamigen Roman von Rick Moody, in Angriff nehmen. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Denn der Professor weiß nur zu gut, daß er ohne die Hilfe der Kommunisten den Wiederaufbau des Landes nicht in Angriff nehmen kann, und daß es ohne ihre Beteiligung an der Macht keine Versöhnung geben wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Sollten Bund und Länder die Frage nicht bald in Angriff nehmen, wüßten die Gewerkschaften zu handeln, erklärte Wiesehügel. ( Quelle: Junge Welt 2001）
8. Dort liegt aber doch nur das, was sie längst in Angriff nehmen wollte - Behördenbriefe zur Beantwortung, unerledigte Bank- überweisungen, Korrespondenz mit der Krankenkasse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2005）
9. DIE WELT: Was sind Ihre wichtigsten Vorhaben, die Sie mit Übernahme des Bürgermeisteramts in Angriff nehmen werden? ( Quelle: Welt 1999）
10. Dann könnte die Stadt endlich dringend notwendige Erhaltungsinvestitionen an kommunalen Einrichtungen tätigen und seit langem aufgeschobene andere Investitionen in Angriff nehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）