1. Nach Vorstellung des Ministers könnten zum Beispiel Städte und Gemeinden über ihre Partnerschaften in den Bereichen Kultur, Soziales oder Umweltschutz Projekte in Angriff nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die Kommune hat damit die Möglichkeit, den Rückbau der einstigen Bundesstraße selbst in Angriff nehmen und nach ihren Vorstellungen verwirklichen zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Für das Gelände hat das Unternehmen, das erstmals ein solches Bauprojekt in Angriff nehmen will, einen Erbbaupachtvertrag mit der Evangelischen Kirchengemeinde Kaulsdorf auf 99 Jahre abgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Dort können die Künstler ganz legal und in aller Ruhe auch einmal größere Werke in Angriff nehmen, sich mit anderen austauschen, ihre Technik weiterentwickeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Aber auch diese Probleme will die Initiative "Schule ans Netz", getragen vom Bundesbildungsministerium und von der Telekom, jetzt verstärkt in Angriff nehmen. ( Quelle: Die Zeit (42/2001)）
6. Hier treffen sich morgens die Schüler, bevor sie den steilen Feuerbacher Weg zur Mühlbachhofschule in Angriff nehmen oder auf den Bus in Richtung Hauptbahnhof warten;. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Plötzlich sind sich Joschka Fischer, Horst Seehofer und Ulla Schmidt einig, dass wir den Neubau der sozialen Systeme in Angriff nehmen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2003）
8. Bausenator Jürgen Klemann (CDU) kündigte bereits in einem Brief an Umzugsminister Franz Müntefering (SPD) an, Berlin werde ohne Einigung mit dem Bund "neue Maßnahmen nicht in Angriff nehmen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Arzu kündigte an, seine Regierung wolle so schnell wie möglich die wichtigsten Probleme in Angriff nehmen: Armut, hohe Gewaltbereitschaft, staatliche Finanzknappheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Der FDP-Politiker Rainer Stinner hat ankündigt, man werde im Falle eines Wahlsieges im Oktober das Thema Deutschland im Sicherheitsrat erneut in Angriff nehmen - anders als Parteikollege Wolfgang Gerhardt, der für einen EU-Sitz wirbt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2005）